Rechtsprechung
   BayObLG, 28.06.1984 - BReg. 2 Z 43/84   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1984,10221
BayObLG, 28.06.1984 - BReg. 2 Z 43/84 (https://dejure.org/1984,10221)
BayObLG, Entscheidung vom 28.06.1984 - BReg. 2 Z 43/84 (https://dejure.org/1984,10221)
BayObLG, Entscheidung vom 28. Juni 1984 - BReg. 2 Z 43/84 (https://dejure.org/1984,10221)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1984,10221) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • Rpfleger 1984, 404
  • BayObLGZ 1984, 155
  • BayObLGZ 1984, 1551157
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (20)

  • BayObLG, 23.04.1980 - BReg. 2 Z 47/79

    Wirksamkeit der Auflassung bei Grundstücksänderung im Umlegungsverfahren

    Auszug aus BayObLG, 28.06.1984 - BReg. 2 Z 43/84
    Für die Auslegung von Grundbucherklärungen (wie für die von Grundbucheintragungen) gilt der Grundsatz, daß auf deren Wortlaut und Sinn abzustellen ist, wie er sich für einen unbefangenen Betrachter als nächstliegende Bedeutung der Erklärung ergibt ( BGHZ 59, 205 /209 [= DNotZ 1973, 20 ]; BayObLGZ 1977, 189 /191 [= MittBayNot 1977, 187 ]; 1980, 108/113 [= MittBayNot 1980, 67 ]; Kuntze/Ertl/Herrmann/ Eickmann - KEHE - Grundbuchrecht 2. Aufl. Einl. C 26; Horber § 53 Anm. 2; jew. m. weit. Nachw.).

    Grundbucherklärung zu einem dieser Bestimmheit entsprechenden eindeutigen Ergebnis führen (BayObLGZ 1980, 108/113 [= MittBayNot 1980, 67 ]; BayObLG Rpfleger 1980, 19 f. [= MittBayNot 1979, 236 ]; Senatsbeschluß vom 23.5.1984 BReg. 2 Z 28/84; KEHE Einl. C 27).

    (Zu den hierfür geltenden Grundsätzen vgl. i.e. den genannten Senatsbeschluß vom 23.5.1984.) Die Frage der Auslegungsfähigkeit einer Grundbucherklärung ist dagegen eine vom Rechtsbeschwerdegericht voll nachprüfbare Rechtsfrage ( BayObLGZ 1979, 12 /15 [= MittBayNot 1976, 16 ]; 1980, 108/113 [= MittBayNot 1980, 67 ] m. Nachw.).

  • BayObLG, 23.08.1979 - BReg. 2 Z 30/79

    Zur Eintragungsfähigkeit der Benutzungsregelung für eine als Grunddienstbarkeit

    Auszug aus BayObLG, 28.06.1984 - BReg. 2 Z 43/84
    aa) Grundbucherklärungen sind als Willenserklärungen grundsätzlich gemäß §§ 133, 157 BGB der Auslegung fähig und zugänglich ( BGHZ 32, 60 /63 [= DNotZ 1960, 5531690 ]; BayObLGZ 1979, 12115 [= MittBayNot 1979, 161 m. Nachw.).
  • BGH, 10.02.1960 - V ZR 39/58

    Haftung des Erben eines Handelsgeschäftes für vor dem Erbfall begründete

    Auszug aus BayObLG, 28.06.1984 - BReg. 2 Z 43/84
    aa) Grundbucherklärungen sind als Willenserklärungen grundsätzlich gemäß §§ 133, 157 BGB der Auslegung fähig und zugänglich ( BGHZ 32, 60 /63 [= DNotZ 1960, 5531690 ]; BayObLGZ 1979, 12115 [= MittBayNot 1979, 161 m. Nachw.).
  • RG, 23.05.1922 - VII 492/21

    Landesstempel.; Vollmachtsbestätigung

    Auszug aus BayObLG, 28.06.1984 - BReg. 2 Z 43/84
    Die Rechtsprechung hat es für den Nachweis einer Vollmacht ausreichen lassen, wenn der Vollmachtgeber in der Form des § 29 Abs. 1 Satz 1 GBO erklärte, er habe dem Vertreter bereits Vollmacht erteilt ( BGHZ 29, 366 /368 f. [= DNotZ 1959, 312 ]; KG JFG 18, 246/248 f.; vgl. auch RGZ 104, 358/361).
  • BGH, 06.03.1959 - V ZB 3/59

    Auflassungsvollmacht und Genehmigung

    Auszug aus BayObLG, 28.06.1984 - BReg. 2 Z 43/84
    Die Rechtsprechung hat es für den Nachweis einer Vollmacht ausreichen lassen, wenn der Vollmachtgeber in der Form des § 29 Abs. 1 Satz 1 GBO erklärte, er habe dem Vertreter bereits Vollmacht erteilt ( BGHZ 29, 366 /368 f. [= DNotZ 1959, 312 ]; KG JFG 18, 246/248 f.; vgl. auch RGZ 104, 358/361).
  • BayObLG, 24.06.1977 - BReg. 2 Z 64/76

    Möglichkeit der Übertragung eines halben Miteigentumsanteils an einem Grundstück

    Auszug aus BayObLG, 28.06.1984 - BReg. 2 Z 43/84
    Für die Auslegung von Grundbucherklärungen (wie für die von Grundbucheintragungen) gilt der Grundsatz, daß auf deren Wortlaut und Sinn abzustellen ist, wie er sich für einen unbefangenen Betrachter als nächstliegende Bedeutung der Erklärung ergibt ( BGHZ 59, 205 /209 [= DNotZ 1973, 20 ]; BayObLGZ 1977, 189 /191 [= MittBayNot 1977, 187 ]; 1980, 108/113 [= MittBayNot 1980, 67 ]; Kuntze/Ertl/Herrmann/ Eickmann - KEHE - Grundbuchrecht 2. Aufl. Einl. C 26; Horber § 53 Anm. 2; jew. m. weit. Nachw.).
  • BGH, 16.06.1972 - V ZR 93/70

    Erbbaurecht für Werkstattgebäude

    Auszug aus BayObLG, 28.06.1984 - BReg. 2 Z 43/84
    Für die Auslegung von Grundbucherklärungen (wie für die von Grundbucheintragungen) gilt der Grundsatz, daß auf deren Wortlaut und Sinn abzustellen ist, wie er sich für einen unbefangenen Betrachter als nächstliegende Bedeutung der Erklärung ergibt ( BGHZ 59, 205 /209 [= DNotZ 1973, 20 ]; BayObLGZ 1977, 189 /191 [= MittBayNot 1977, 187 ]; 1980, 108/113 [= MittBayNot 1980, 67 ]; Kuntze/Ertl/Herrmann/ Eickmann - KEHE - Grundbuchrecht 2. Aufl. Einl. C 26; Horber § 53 Anm. 2; jew. m. weit. Nachw.).
  • BayObLG, 23.05.1984 - BReg. 2 Z 28/84

    Erfordernis der hinreichenden Bestimmtheit von Eintragungsantrag und

    Auszug aus BayObLG, 28.06.1984 - BReg. 2 Z 43/84
    Grundbucherklärung zu einem dieser Bestimmheit entsprechenden eindeutigen Ergebnis führen (BayObLGZ 1980, 108/113 [= MittBayNot 1980, 67 ]; BayObLG Rpfleger 1980, 19 f. [= MittBayNot 1979, 236 ]; Senatsbeschluß vom 23.5.1984 BReg. 2 Z 28/84; KEHE Einl. C 27).
  • KG, 09.01.1976 - 1 W 459/75
    Auszug aus BayObLG, 28.06.1984 - BReg. 2 Z 43/84
    2 z 51/74">NJW 1975, 59 = Rpf leger 1975, 22; KG Rpfleger 1975, 68 [= DNotZ 1975, 105 ]; KG OLGZ 1976, 257 = Rpfleger 1976, 180, 181; OLG Frankfurt MittRhNotK 1979, 175, 176; LG Köln MittRhNotK 1979, 211, 212; Schalhorn in JurBüro 1970, Sp. 138).
  • BGH, 11.03.1964 - V ZR 78/62

    Beschränkte persönliche Dienstbarkeit

    Auszug aus BayObLG, 28.06.1984 - BReg. 2 Z 43/84
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGHZ 41, 209 = NJW 1964, 1226 = DNotZ 1964, 493 = Rpfleger 1964, 310 mit Anm. von Haegele) ist die Bestellung einer beschränkten persönlichen Dienstbarkeit für den Eigentümer als zulässig zu erachten, wenn sie mit Rücksicht auf eine beabsichtigte Übertragung des Eigentums an dem belasteten Grundstück geschieht und aus diesem Grunde ein Bedürfnis, das wirtschaftlicher oder ideeller Art sein kann, zu bejahen ist.
  • BayObLG, 09.07.1980 - BReg. 2 Z 39/80

    Zur Formbedürftigkeit einer Vollmacht

  • BayObLG, 26.05.1982 - BReg. 2 Z 34/82

    Zur Bezeichnung einer verkauftenTeilfläche durch Bezugnahme auf Merkmale in

  • BGH, 20.06.1962 - V ZR 219/60

    Rechtsmittel

  • BayObLG, 13.10.1982 - BReg. 2 Z 80/82

    Zur Verfügungsberechtigung über Grundstücke im DDR-Westvermögen

  • BayObLG, 27.12.1979 - BReg. 2 Z 58/79

    Zur Bestellung mehrerer Wohnungsrechte an denselben Räumen

  • OLG Frankfurt, 26.11.1979 - 20 W 724/79
  • BGH, 29.11.1961 - V ZR 181/60

    Notwendige Streitgenossenschaft

  • BGH, 26.05.1982 - V ZB 8/81

    Erforderlichkeit eines Erbscheins zur Bezeugung des Nacherbfalls

  • BGH, 14.07.1966 - II ZB 4/66

    Anforderungen an die Firma einer GmbH & Co. KG

  • BayObLG, 18.01.1979 - BReg. 2 Z 55/78

    Vorliegen einer Vollmacht zur Bewilligung der Eintragung einer

  • OLG München, 14.05.2014 - 34 Wx 144/14

    Grundbucheintragung: Nachweis der privatschriftlich Abtretung einer

    c) Das Bayerische Oberste Landesgericht hat es in einer Entscheidung vom 28.6.1984 (MittBayNot 1984, 186/187) als Nachweis genügen lassen, wenn eine Urkunde (§ 29 Abs. 1 Satz 1 GBO) vorgelegt wird, die zwar selbst nicht die Abtretung enthält, wohl aber die Erklärung, dass die Abtretung bereits erfolgt sei.

    Dass zwischen der ursprünglichen Abtretung und deren späterer Bestätigung anderweitig verfügt worden sei, bilde dann nur eine theoretische Möglichkeit (BayObLG MittBayNot 1984, 186/188).

  • OLG Saarbrücken, 26.02.2010 - 5 W 371/09

    Voraussetzungen der Eintragung des Eigentums einer BGB -Gesellschaft im Grundbuch

    Für den Nachweis der Vollmacht ist dies mit der Erwägung begründet worden, dass der Vollmachtgeber ohne weiteres die Rechtsmacht habe, ungeachtet der von ihm bereits erteilten Vollmacht die rechtsgeschäftliche Vollmachterteilung zu wiederholen oder zu bestätigen (vgl. hierzu BayObLG, MittBayNot 1984, 186).
  • OLG München, 29.10.2007 - 34 Wx 105/07

    "Limitierter Kaufpreis" als dingliches Vorkaufsrecht

    Die Eintragungsbewilligung ist vom erkennenden Senat als verfahrensrechtliche Erklärung selbstständig auszulegen (BayObLGZ 1997, 246/247, BayObLGZ 1984, 155/158).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht